Game-of-Life

In John Conways „Game of Life” sind Zellen in einem rechteckigen Feld angeordnet. Eine Zelle kann entweder lebendig oder tot sein. Ob sie lebendig oder tot ist, hängt von der Anzahl ihrer Nachbarn ab. Dazu wird die so genannte 8er-Nachbarschaft betrachtet. Hier ist die Zelle Z mit ihren acht Nachbarn dargestellt:

  • Eine lebende Zelle bleibt lebendig, wenn sie zwei oder drei lebende Nachbarn hat. Ansonsten stirbt sie.
  • Eine tote Zelle kann zum Leben erwachen, wenn sie genau drei lebende Nachbarn hat.

Beim Spiel des Lebens geht es nun darum, über mehrere Generationen zu untersuchen, welche Zellen leben und welche sterben. Stellen Sie diese Entwicklungen dar.

Hinweis:

  • Gehen Sie davon aus, dass Zellen an den Ecken nur drei Nachbarn haben, die anderen Randzellen haben demzufolge nur fünf Nachbarn.
  • Sie können ein zweidimensionales Feld auch in einem einfachen Array abbilden. Sehen Sie sich dazu die Erklärung auf der Seite zum Projekt Tic-Tac-Toe an.